Eigentlich eine Sensation:
Kraftstoffherstellung während der Fahrt!
Zu meiner Überraschung habe ich Folgendes über die Verwendung von Wasser als Wasserstoffquelle gefunden
Wasser kann zu Kraftstoff werden und die Funktionsfähigkeit ist durch die Erteilung eines Patents bestätigt.
Alfred Klaar aus Österreich hat ein Patent erhalten für die Herstellung von Kraftstoff "on demand", der zu über 96% aus Wasser besteht und mit einer Plasma-Zündkerze vebrannt wird. Aluminium-Nano-Teilchen und Katalysatoren befinden sich in dem Wasser. Der Kraftstoff wird während der Fahrt nach Bedarf hergestellt und wird mit einer speziellen Wasserzündkerze per Hochspannung gezündet.
Link:Patentinfo PDF
Alfred Klaar Patent Google Link
Alfred Klaar Patent DPMregister
Wenn jemand erzählt
Motoren können mit Wasser als Kraftstoff zu 100% oder teilweise betrieben
werden, so ist das ein starkes Stück und kein Mensch glaubt es. "Das
gäbe es doch schon längst", heißt es dann. Oder: "Das ist schädlich für
den Motor."
Aber
ist da was dran an diesen Behauptungen? Das Herausfinden dauert eine
Weile, eine letzte Gewissheit fehlt meistens, die Querverbindungen und
Hinweise sind jedenfalls überzeugend genug die Recherche weiter zu betreiben.
Oder:
Der Link geht leider nicht mehr, Video: Alu-Nano Partikel erzeugen Wasserstoff. Aber ein anderer geht:
https://www.youtube.com/watch?v=oAE407SjFPM&feature=youtu.be
In der Brennstoffzelle wird das Wasserstoffgas zu Strom, quasi durch die Umkehr der Elektrolyse, so erzeugt das h2-Gas den Strom an der negativen Elektrode.
ALICE - Der Raketenantrieb aus (AL) Aluminium50% und Eis (ICE) 50%
Gewichtsanteil. Ab der Nanogröße 80 nm ist die Oxidschicht so dünn, daß
die Mischung eingefroren werden muß, damit sie nicht sofort den
Wasserstoff freisetzt.
Video: Alu-Wasser als Raketentreibstoff
Lange vorher (n. Patent von 1982) ist bereits ein 900 kg schwerer Pkw auf 600 Kilometer mit einem Kilo Aluminium Draht und 20 Liter Wasser gefahren. Mehr mit dem Wasserstoffgas, welches durch einen Lichtbogen unter Wasser während der Fahrt entstanden ist. Der Erfinder Mr. Cornish kommunizierte mit BMW , der Link zu der Internetseite in englischer Sprache, die ich hier zitiert habe. Die 18000 V für den Lichtbogen (Plasma-Zündung) wurden aus zwei parallelen Hochspannungs-Zündspulen gewonnen, bei 14 V Bordspannung. Auch ein 500 cc Motorrad wurde mit dem System erfolgreich getestet, über eine Schweißdraht Vorschub-Vorrichtung wurde eine Alurolle unter Wasser abgerollt und zur Zündung auf die andere Elektrode geschoben, das entstehende Wasserstoffgas 1000 cc pro Minute war ausreichend. Der Vorschub des Drahtes betrug 140 cm bis 180 cm je Minute.
Alu-oxid (Tonerde) kann wieder verwendet werden, Alu-Staub ist gesundheitsschädlich. (Betrifft Experimente). Weitere Stichworte: Alu-Batterie, Magnesium-Batterie (Handy nur einmal im Monat aufladen)
Wasser als Kraftstoff - Aus Wasserstoff wird Wasser - Reycling ist möglich, keine Wasserknappheit.
Wasserstoff
verbrennt mit Sauerstoff zu Wasser. Dieses Wasser kann wieder verwendet
werden, um es erneut in seine Bestandteile zu zerlegen. Katalysatoren
erleichtern das Verfahren, durch geringere Prozess-Temperaturen oder
schnellere Umsetzung,...usw.
Bei der Fusion von einem Gramm
Wasserstoff entsteht eine Benzinäquivalenz von 232 Tonnen. Wenn es nun
möglich wäre eine Niedertemperaturfusion entstehen zu lassen, könnte ein
gehaltvolleres Gas entstehen, als sonst bei einer
Elektrolyse. Versuche dazu gab und gibt es bereits.
TV- Teams waren dort und haben sie gefilmt. Stanley und Stephan Meyer sind
Zwillingsbrüder
aus Canada. Stan wollte seine Patente nicht verkaufen und wurde später
als Betrüger verurteilt, obwohl er für seine Patente den Nachweis der
Funktionsfähigkeit erbringen mußte.
Zweifler und böse Konkurenz gibt es immer. Beispiel: Thomas Edison, Erfinder in Sachen Elektrotechnik, nannte seinen italienischen Kollegen Marconi einen Lügner, als er davon hörte, dass es Marconi gelungen war Signale kabellos über den Atlantik zu senden. Nach dem Schiffsunglück der Titanic wurde Marconi für seine Morse-Funktechnik geehrt, weil genau diese Technik 800 Passagieren das Leben rettete.
Die Meyers haben eine Wasserzündkerze entwickelt, die durch bestimmte
Frequenzen und hohen Spannungen jede Art von Wasser spaltet. Die
Zündkerze ist Plasmazündung und feinste Wassereinsprühung gleichzeitig.
Über ca. 10% Abgasrückführung und den Stickstoff der Luft wurde durch
den frisch hergestellten Wasserstoff zusätzlich Ammoniak erzeugt,
erzählt man. Auch die Brennrate des Gases wurde dadurch verringert und
dem Benzin ähnlicher. Das Gas der Meyers sei auf jeden Fall
energiereicher als
herkömmliches Gas, welches durch konventionelle Elektrolyse hergestellt
wird, sodass bereits 7 Liter pro Minute zum Betreiben des VW-Buggys
genügten. Eventuell
wurde zusätzlich zum Gas auch Wasser über die Plasma-Zündkerze
eingespritzt. s. Alfred Klaar Patent. Die Elektrolyse-Zelle ist kalt
geblieben. Das Gas sei durch ein Magnetfeld geschickt worden und wurde mit
LED oder UV-Licht bestrahlt. Es gab eine Stanley Meyer Conference und Leute die
das Geheimnis der Meyers lüften wollen, viele Schaltungen und auch die
Wasserzündkerze sind inzwischen nachgebaut. Das Besondere, die
Elektrolyse findet bei hohen Spannungen und ohne Elektrolyte statt, man kann auch destilliertes
Wasser nehmen. Mit nur 60V und 5 Ampere (s. Videos) Valentin Petkov
Martin Klein,
ein Erfinder lt. Patentanmeldung, will eine Methode zur Messung von
Bestandleilen im HHO-Gas patentieren lassen. Er habe herausgefunden,
dass HHO-Gas sich vom Knallgas unterscheidet und eher als Hydrino-Gas
anzusehen ist. ("Hydrino" Bezeichnung von Randy Mills, Blacklightpower)
Hier auf dieser Webseite, weiter unten im Text, ist ein Link zum Ohmasa-Gas zu finden, dieses Gas hat andere Eigenschaften als ein 2:1 gemischtes Knallgas.
Der Link zur Patentanmeldung: DE102017107122A1.pdf
Wasserstoff als Alternative / Brennstoffzelle nur 50% effektiv und der E-Motor 90% ?